Werbung – Hunde können jetzt schlemmen und damit Gutes tun, denn eine wirklich tolle Aktion soll den Afrikanischen Wildhunden helfen. Wer das Hundefutter „African Dog“ der Marke Wolfsblut kauft, trägt aktiv etwas bei zum Erhalt der letzten noch frei lebenden Afrikanischen Wildhunde.
Weil die Population der Afrikanischen Wildhunde bedenklich abgenommen hat, kämpft der Tierarzt Dr. Altstaedten – Fernsehzuschauern besser bekannt als Tierarzt Dr. Wolf – seit zehn Jahren für den Erhalt der letzten frei lebenden Tiere. Jetzt hat sich die Marke Wolfsblut seinem Engagement angeschlossen: Dr. Wolf und Wolfsblut haben gemeinsam die Aktion „Hunde helfen Hunden“ ins Leben gerufen. Die Futtermittel-Marke Wolfsblut unterstützt die Aktion mit dem neuen Hundefutter „African Dog“. Fünf Prozent vom Verkaufspreis fließen ausgewählten Projekten zu, die unmittelbar dazu beitragen, den Bestand der Afrikanischen Wildhunde zu schützen. Aktuell wird die 2006 in Windhoek gegründete Naankuse Stiftung unterstützt, damit sie Wildkameras anschaffen kann, um einen stark bedrohten kleinen Bestand Afrikanischer Wildhunde im Nordosten Namibias zu überwachen. Dass die Gelder auch zweckgebunden verwendet werden, überwacht die Wolfsblut Stiftung. Diese Stiftung wurde 2015 von Felix Becker, Geschäftsführer der Healthfood24 GmbH, der auch die Marke Wolfsblut angehört, gegründet. Einzelheiten über das Projekt, das Engagement von Dr. Wolf und Wolfsblut sowie über die Wolfsblut Stiftung finden Sie auf der Webseite Hunde helfen Hunden.
Die Afrikanischen Wildhunde sind vom Aussterben bedroht
Hilfe haben die Afrikanischen Wildhunde nötig, denn einst gab es in Afrika 250.000 Tiere – heute sind die Afrikanischen Wildhunde vom Aussterben bedroht. Es kommt auch nicht von Ungefähr, dass ihnen nun die Aktion Hunde helfen Hunden zur Seite steht, denn die Afrikanischen Wildhunde gehören tatsächlich zu den letzten noch frei lebenden Hunden. Bewundernswert ist zudem ihr Sozialverhalten: Kranke und verletzte Rudelmitglieder sowie Muttertiere werden von den fitten Wildhunden mit Nahrung versorgt – sie teilen also die Jagdbeute mit den Schwächeren. Mit den Afrikanischen Wildhunden teilen können nun auch die Hundebesitzer beim Kauf der Futtersorte „African Dog“.
Gesund futtern für den Schutz der Afrikanischen Wildhunde
Bestimmt werden die Hunde gerne für den guten Zweck schlemmen, denn das Hundefutter „African Dog“ punktet mit viel echtem Wildgeflügel sowie mit Süßkartoffeln, Kürbis, Pastinaken und Löwenzahn. Hinzu kommen nur natürliche Inhaltsstoffe, die sich positiv auf die Hundegesundheit auswirken. Zusätzliches Plus: Das Nass- und Trockenfutter enthält kein Getreide, Gluten und Soja. Damit ist das Futter „African Dog“ auch für Allergiker und allergiegefährdete Hunde sehr gut geeignet. Bei der Zusammensetzung orientierte sich die Marke Wolfsblut an der Nahrung der Ur-Hunde und verbindet dieses Wissen mit den Ansprüchen der Haushunde von heute. Die Sorte „African Dog“ wird in Varianten für Welpen, ausgewachsene Hunde, Hunde-Senioren sowie für kleine und große Hunderassen angeboten. Also liebe Hunde: Ran an die Näpfe und futtern für die Afrikanischen Wildhunde! Text: Marion Friedl / Foto: Dr. Wolfgang Altstaedten