Test: So gut schmeckt Wildes Land Hundefutter

wildes-landWerbung – Wildes Land: Das klingt nach Freiheit, Natur und allem, was Hunde lieben. Doch schmeckt Wildes Land Hundefutter auch und ist es gut verträglich? Kimba hat den Test gemacht und was soll ich sagen: Er ist begeistert. Und das heißt etwas, denn Kimba ist ein wenig mäkelig und frisst nicht alles.

Kimba ist begeistert vom Nassfutter und Geweih-Snack

Kimba würde wohl sagen: Gut gemacht, Frauchen. Schließlich hat sie dem Postboten ein Wildes Land Nassfutter-Probe-Paket (6 Dosen à 400 Gramm für 11,66 Euro) abgejagt. Schon beim Öffnen der Dose Wildes Land Hundefutter Rind pur setzte er sich witternd und ungeduldig in die Küche. Kaum hatte ich ihm die Mahlzeit vor die Nase gesetzt, stürzte er sich begeistert auf das getreidefreie Nassfutter und ratzfatz war alles aufgefuttert. Danach eine Runde Schnauze am Teppich schubbern, ein Rundgang durch den Garten und schließlich ein zufriedenes Nickerchen. Das heißt bei Kimba so viel wie: Frauchen, es hat richtig gut geschmeckt.

Nach seinem Nickerchen bekam er dann noch etwas ganz Besonderes: Einen Geweih-Snack von Wildes Land, denn Zahnpflege hat noch keinem Hund geschadet. Auch dieser außergewöhnliche Kauspaß kam richtig gut an bei Kimba und er war lange damit beschäftigt.

Nur zwei Sorten ließen Kimba kurz zögern

Ich habe Kimba noch weitere Sorten Wildes Land Hundefutter, die auch Wildkräuter und Natur-Öle enthalten, serviert und fast immer konnte ich das gleiche begeisterte Fressen beobachten. Rind mit Süßkartoffeln und Heidelbeeren, Huhn mit Karotten und Zucchini, Wild mit Kürbis und Preiselbeeren – alles kam prima an und auch der Snack zwischendrin – Kaustreifen von der Ente – mundete offenbar. Etwas vorsichtiger näherte sich Kimba allerding den Wildes Land Hundefuttersorten Lamm (mit Reis, Zucchini) und Pferd (mit Süßkartoffeln, Wildkräuter) bzw. Pferd pur (getreidefrei mit Distelöl) an: Langer Hals, abschätzendes Schnuppern, kleiner Happen und ein nachdenkliches Päuschen nach dem Motto: „Schmeckt das oder lasse ich es lieber liegen?“. Verständlich, denn auch wir Menschen überlegen uns ja, was wir essen wollen und was nicht. Kimbas Antwort lautete dann doch: Auch diese beiden Sorten werden nicht verschmäht.

Wildes Land Hundefutter punktet bei Gesundheit und mit Natürlichkeit

Kimba hat mit seinem freudigen Fressen und übrigens auch mit keinerlei Verdauungsbeschwerden ein sehr positives Urteil gefällt. Frauchen ging an die Sache ein wenig anders ran. Sie informierte sich über die noch recht neue Futtermittelmarke Wildes Land: Das Nassfutter hat einen sehr hohen Anteil an Fleisch, die Rohstoffe stammen zu 100 % aus der Lebensmittelproduktion, es wird ohne Tierversuche hergestellt, ist getreidefrei und enthält auch kein Gluten. Damit ist es auch sehr gut für ernährungssensible Hunde mit empfindlicher Verdauung und erst recht für Hunde, die allergisch auf Getreide oder Gluten reagieren.

Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, denn ein Paket mit 6 Dosen à 400 Gramm kostet je nach Sorte zwischen 10,83 Euro und 13,33 Euro. Bei den Rezepturen orientiert man sich an den natürlichen Bedürfnissen der Wölfe und mischt dem hohen Fleischanteil auch Wildkräuter, Natur-Öle, Obst und Gemüse bei. Schließlich sind Wölfe – und auch Hunde – keine reinen Fleischfresser, sondern Allesfresser.

Ganz nach Kimbas Geschmack

Weil alles gesund und natürlich sein soll und dem Namen Wildes Land Ehre machen soll, wird auf Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe verzichtet. Entwickelt wurde das Futter in Zusammenarbeit mit Futtermittelexperten und Tierärzten – und natürlich auch Testessern vor der Markteinführung. Nun, da war Kimba noch nicht mit von der Partie, aber für den Tierblog habe ich ihn kurzerhand zu meinem Testesser ernannt und ihm damit – so glaube ich – einen Super-Job beschert, der offensichtlich auch ganz nach seinem Geschmack war. Bis zum nächsten Highlight von Wildes Land Hundefutter muss er allerdings noch ein wenig warten: Voraussichtlich Mitte des Jahres soll es auch Wildes Land Trockenfutter geben. Text: Marion Friedl / Foto: Gerald Förtsch

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Ich heiße Marion Friedl und bin Tierpsychologin und Journalistin. Mehr Infos gibt es übrigens auf der Seite: Über mich.

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