Heute ist Eure Kimba noch krank. Eine blöde Magen-Darm-Geschichte, mit der er am Sonntag in die Tierklinik musste. Aber wozu hält er sich ein Frauchen? Die erledigt die Tipp-Arbeit für ihn und hat sein fünftes Buch mit dem Titel „Kimba der Glücklichmacher“ veröffentlicht. Und weil dem so ist, hat sich Kimbas Frauchen gedacht: Heute reiße ich mir mal seine Kolumne unter den Nagel und schreibe über das neueste Werk, das ab sofort bei Amazon als Taschenbuch (6,99 Euro) und Ebook (4,99 Euro) erhältlich ist.
28 frech-fröhliche Geschichten mit Glücks-Tipps
28 Geschichten und Glücks-Tipps hat Kimba diktiert und sein Frauchen hat fleißig getippt. Da wurden doch glatt 137 Seiten im Taschenbuch gefüllt. Er rät „Entdecke den Welpen in Dir“, ruft „Hallo Glück, hier bin ich!“, er genießt die Welt mit allen Sinnen, jagt dem Erfolg hinterher und hat absolut keine Zeit für miese Laune. Im Buch macht er auch Angsthasen Mut, schwärmt über meditativ-entspanneende Wellness-Bauchkrauler und manchmal findet er es gut, dass ihn niemand denken hört. Mobbing steckt er weg, Depressionen mag er nicht und bei einer Niederlage schüttelt er sich und macht munter weiter. Falls nötig, trickst er auch mal eine Regel aus und wenn er nicht will, dann wufft er auch mal Nein. Witzige Geschichten mit Dialogen zwischen Kimba und seinem etwas schrägen Frauchen werden kombiniert mt tierisch guten Glücks-Tipps für Zufriedenheit, Erfolg und Freude. Schließlich ist Kimba schlau und zieht im Buch „Kimba der Glücklichmacher“ Parallelen zwischen der Hunde- und der Menschenwelt.
Kimbas Glücksfibel soll Lächeln in die Gesichter zaubern
Was bei all dem heraus kam, ist eine Glücksfibel, mit der Kimba mal wieder nur eines erreichen will: „Ich möchte den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern und wenn möglich sollen sie viel lachen.“ Das hat er mit vier weiteren Büchern bereits geschafft, die bei Amazon mit Sternen belohnt wurden. Nun hofft er mit dem fünften Buch „Kimba der Glücklichmacher“ ebenfalls auf einen Sternenregen. Auch bei Facebook bekommt er für seine Seite Sterne spendiert, denn er hat dort treue Fans, die seine täglichen Posts lesen, liken und kommentieren. Und einige Kommentare lauteten: „Mein Tag war mies, aber bei Deiner Geschichte habe ich das erste Mal gelacht“, „Du bist der Beste“, „Ich lache mich schief“ und „Du machst die Menschen glücklich.“ Genau das hat ihn inspiriert und motiviert, ein Glücksbuch zu schreiben.
Kimba hat diktiert und Frauchen hat getippt
Nun ging es Kimba nicht sehr gut und er war ein wenig angesäuert, dass er in die Klinik musste. Als sein Frauchen sich von ihm mit den Worten „das wird verdammt einsam ohne Dich“ verabschiedete, hatte er nur eines dazu zu sagen: „Dann hast Du ja Zeit, mein Buch Korrektur zu lesen und zu veröffentlichen.“ Diesen Wunsch habe ich ihm gerne erfüllt und wenn er heim kommt, wird er sich sehr über das fertige Buch „Kimba der Glücklichmacher“ freuen. Übrigens: Die Leser seiner Tierblog-Kolumne werden das Foto auf dem Cover bestimmt kennen. Text/Cover: Marion Friedl