Das neue Buch „Mit Kimba durchs bayerische Jahr“

Copyright: Marion Friedl

Das neue Buch von Kimba ist da! Das Taschenbuch „Mit Kimba durchs bayerische Jahr“ (9,62 Euro) ist voll gepackt mit 205 Seiten gute Laune und es ist bei Amazon auch als Ebook (4,99 Euro) erhältlich. Frech und fröhlich tobt mein Hund Kimba von Neujahr bis Silvester durch seine Heimat und wenn er bei Festen, Bräuchen und Schmankerln herum stöbert, dann geht es erwartungsgemäß turbulent zu. Wenn dann noch sein schräges Frauchen eins drauf setzt, sind witzige Dialoge im Buch vorprogrammiert. Doch am besten ist es, wenn ich Kimba bei einem kleinen Interview selbst zu Wort kommen lasse:

Sag mal, Kimba: Warum ist das Buch eigentlich so dick geworden?

Kimba: „Es ist ja schon mein viertes Buch, aber so einen dicken Wälzer habe ich wirklich noch nicht geschrieben. Das liegt an der ewigen Diskutiererei mit Dir, Frauchen. Die dauert immer so lang und dafür braucht man viele Seiten.“

Klar, es liegt mal wieder an mir…

Kimba: „Du sagst es, Frauchen. Aber ich musste auch viele Geschichten reinpacken, weil das ganze Jahr über so viel los ist in Bayern: Da werden Dämonen weggeballert, ich mache Bekanntschaft mit einer Starkbierpfütze, bestaune den Dirndl-Balkon einer Trachtlerin, ich dünge mit meinem Kumpel Maxl den Maibaum, ich singe ein Ständchen mit Echo, es tauchen komische Heilige auf und dann sind da noch ein paar lächerliche Kleinigkeiten von Dir, Frauchen.“

Wirklich? Welche denn?

Kimba: „Tu nicht so, als würdest Du Dich nicht erinnern. Ich musste Dir Deine Vergänglichkeits-Jammerei im Herbst austreiben. Dann wärst Du im Maisfeld beinahe verloren gegangen, während ich Schmiere stand für Deinen Erntedank-Beutezug. Und vergiss nicht den armen Pfarrer, über den Du so geschimpft hast, weil er Dir Allerheiligen versaut hat.“

Sonst noch was?

Kimba: „Ja, noch einiges – es hat schon seinen Grund, warum das Buch so dick ist. Aber ich will ja hier nicht alles verraten.“

Bietet das Buch noch etwas ganz Besonderes?

Kimba: „Oh ja! Im Buch gibt es ein Pfoten-Autogramm von mir.“

Angeber…

Kimba: „Von wegen! Meine Facebook-Fans hatten sich Autogrammkarten gewünscht, die Du mir nicht spendieren wolltest. Also habe ich mein Buch eigenpfötig signiert. Ich kriege immer, was ich will.“

Du kleiner, schlauer Schlawiner…

Kimba: „Hihi, a Hund bin i scho – wie man in Bayern bewundernd sagt.“

Würdest Du sagen, dass dies Dein bestes Buch ist?

Kimba: „Niemals! Die sind alle super. Bei „Kimba kriegt sie alle“ habe ich doch echt gute Schmunzel-Hundekrimis geschrieben, oder? Meine lustigen Posts in „Mein Revier ist Facebook“ sind auch prima angekommen. Und in „Weihnachten mit Kimba“ habe ich eine tolle Mischung aus Besinnlichkeit und Fröhlichkeit hingekriegt. Und jetzt stelle ich frech-fröhlich meine Heimat Bayern auf den Kopf. Vielleicht kurbelt das ja sogar den Tourismus an.“

Alles klar, träum weiter… Ist „Mit Kimba durchs bayerische Jahr“ Dein letztes Buch?

Kimba: „So weit kommt’s noch, Frauchen. Ich habe schon Ideen fürs nächste Buch – und da wirst Du staunen.“

Warum?

Kimba: „Im nächsten Buch werde ich Dich so richtig ärgern, Frauchen. Das wird megacool!“

Muss das sein? Naja, wahrscheinlich… Danke fürs Interview, Kimba. Text/Cover-Foto: Marion Friedl 

About

Ich heiße Marion Friedl und bin Tierpsychologin und Journalistin. Mehr Infos gibt es übrigens auf der Seite: Über mich.

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